Autor: Jörg
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12 von 12 im sep 2025 – Elsass
Ich nehme zum ersten Mal an einer Blogparade von Draußen nur Kännchen teil. Ich habe Urlaub und unternahm heute mit der besten Ehefrau von allen einen Tagesausflug ins Elsass nach Rosheim. Das geht ziemlich fix, da wir im Dreiländereck D-CH-FR wohnen. Ich finde, es fühlt sich aber dennoch intensiver nach Urlaub an, da man ja
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Mondfinsternis
Eine Mondfinsternis ist ein besonderes Ereignis, und eine echte Herausforderung für Fotograf und deren Werkzeuge. Ein besonderes Erlebnis ist es, weil der erwartete Vollmond sich zunächst nicht zeigt oder sich später verfinstert. Die Streuung des Sonnenlichtes lässt den Mond zudem rötlich schimmern; der Mond ist (bei klarem Himmel) jedoch nur schwach sichtbar. Der Färbung wegen
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Fotografie & Spiritualität
Im Mai 2025 besuchte ich mit Matthias ein Fotoseminar mit dem dem Thema Fotografie & Spiritualität. Meine Vorbehalte und ersten Eindrücke kannst Du hier nachschauen. Was hat das miteinander zutun? Das war die zentrale Frage, die nicht nur mich, sondern offensichtlich auch alle anderen Teilnehmer motivierte, sich für dieses Seminar anzumelden. Die meisten verstanden mehr
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Fotoseminar – eine Reise ins Kloster
Das Thema Als ich den Titel von dem Seminar das erste Mal las, war mein spontaner Gedanke dazu: Was hat das denn nun miteinander zutun? Zwei Welten treffen aufeinander: Fotografie und Spiritualität – Technik und Tinnef – Echtes und Esoterik – Realität und Religiöses. Wenn Matthias mich nicht eindringlich eingeladen und sowohl das Seminar, als
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Burgbachwasserfall
Die Idee Mein Freund Andy hatte eine Idee: wir fotografieren einen Wasserfall, aber eindrucksvoll soll er sein, mit ordentlich Wasser, aber nicht zu sehr überlaufen – von Besuchern und Fotografen. In der Nähe von Oppenau, bei Rappoldsau, wurden wir fündig: der Burgbachwasserfall. Früh morgens an einem Samstag im Mai 2020 ging es los. Wir suchten
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Mönchsbruch
Bis Dezember 2021 arbeitete ich in Mörfelden. Mein Arbeitsweg führte mich täglich durch das Naturschutzgebiet Mönchsbruch. Wald und Wiesen wechseln sich ab, zuweilen sieht man Hirsche beim Äsen. Oft liegt Nebel über den Auen. Aber niemals Zeit zum Beobachten und Genießen. 2013 zog ich mit meiner Familie nach Lörrach um und pendelte viele Jahre einmal
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Wasserfall
Der Wasserfall ist von der Straße aus nicht zu erkennen. Wir mussten erst einen Parkplatz suchen und den Hinweisschildern eine Treppe nach unten folgen. Für Rollstuhlfahrer ist der Zugang nicht geeignet. Mich fasziniert das Zusammenspiel der herbstlichen Farben, die Spiegelungen im Teich und auch der abfließende Bach gegenüber vom Wasserfall.
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Makros
Die Herausforderungen sind vielfältig:
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Rhein-Main und Taunus
Ausflüge im Rhein-Main-Nahe-Gebiet, in den Taunus und den Odenwald