Kategorie: Landschaft
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November – Bibermond
Warum nennt man den Vollmond im November Bibermond? Die Bezeichnung „Bibermond“ geht auf die Algonkin zurück, ein nordamerikanisches Ureinwohnervolk, das die Naturzyklen mit außergewöhnlicher Genauigkeit beobachtete. Der November markierte für sie eine entscheidende Zeit: Die Biber beendeten ihre umfangreichen Wintervorbereitungen, verstärkten ihre Dämme und legten Futtervorräte an. Gleichzeitig war dies laut National Geographic die letzte Möglichkeit für
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Mondfinsternis
Eine Mondfinsternis ist ein besonderes Ereignis, und eine echte Herausforderung für Fotograf und deren Werkzeuge. Ein besonderes Erlebnis ist es, weil der erwartete Vollmond sich zunächst nicht zeigt oder sich später verfinstert. Die Streuung des Sonnenlichtes lässt den Mond zudem rötlich schimmern; der Mond ist (bei klarem Himmel) jedoch nur schwach sichtbar. Der Färbung wegen
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Burgbachwasserfall
Die Idee Mein Freund Andy hatte eine Idee: wir fotografieren einen Wasserfall, aber eindrucksvoll soll er sein, mit ordentlich Wasser, aber nicht zu sehr überlaufen – von Besuchern und Fotografen. In der Nähe von Oppenau, bei Rappoldsau, wurden wir fündig: der Burgbachwasserfall. Früh morgens an einem Samstag im Mai 2020 ging es los. Wir suchten
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Mönchsbruch
Bis Dezember 2021 arbeitete ich in Mörfelden. Mein Arbeitsweg führte mich täglich durch das Naturschutzgebiet Mönchsbruch. Wald und Wiesen wechseln sich ab, zuweilen sieht man Hirsche beim Äsen. Oft liegt Nebel über den Auen. Aber niemals Zeit zum Beobachten und Genießen. 2013 zog ich mit meiner Familie nach Lörrach um und pendelte viele Jahre einmal



